Mama, nicht schreien! Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Mama, nicht schreien!
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Zusammenfassung von Mama, nicht schreien!

Jeannine Mik Sandra Teml-Jetter

Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen

4.3 (200 Bewertungen)
16 Min.

Kurz zusammengefasst

Mama, nicht schreien! ist ein Buch, das von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter geschrieben wurde. Es bietet praktische Ratschläge und Techniken, um einen liebevollen und geduldigen Umgang mit unseren Kindern zu entwickeln.

Inhaltsübersicht

    Mama, nicht schreien!
    in 7 Kernaussagen verstehen

    Audio & Text in der Blinkist App
    Kernaussage 1 von 7

    Nicht dein Kind macht die Wut – sie entsteht in dir selbst, wenn du deine Bedürfnisse verdrängst.

    Kinder können ein Quell der Freude sein. Sie können aber auch anders: Dann machen sie, was sie wollen, und bringen uns mit ihrem Verhalten zur Weißglut. Aber hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass deine Kinder dir vielleicht etwas Wichtiges mitteilen wollen, wenn sie dich nerven? 

    Wie wir mit unseren Kindern interagieren, ist stark davon abhängig, wie wir selbst erzogen wurden. Wenn deine Eltern dir während deiner Kindheit immer wieder zu verstehen gegeben haben, du müsstest anders sein – z.B. ruhiger, strebsamer, disziplinierter –, dann hast du womöglich, um geliebt zu werden, gewisse Teile deiner Persönlichkeit unterdrückt und verdrängt.

    Das mag eine Zeit lang gut gegangen sein und hat dir vielleicht sogar gewisse Vorteile verschafft – bspw. kannst du als Workaholic viel Geld verdient haben, indem du deine eigenen Bedürfnisse ausgeblendet hast. Doch wenn wir Eltern werden, kommen eine Menge neue Probleme auf uns zu. Viele Streits entstehen dadurch, dass wir uns nicht genug um uns selbst kümmern. Wir können uns jedoch nicht um uns selbst kümmern, wenn wir Teile unseres Selbst verleugnen.

    Kinder verfügen über eine hohe emotionale Intelligenz. Sie merken, wenn wir etwas verdrängen, und zielen mit ihrem Verhalten auf genau diese verborgenen Bestandteile unserer Persönlichkeit ab. Genau das macht uns wütend. Eine passive Mutter z.B., die von Kindheit an ihre eigenen Bedürfnisse und Empfindungen zurückgestellt hat, wird von ihrem Kind womöglich so lange gereizt, bis sie endlich einmal aus sich herauskommt. 

    Aber wie verhält man sich gegenüber einem Kind, das einen reizt? Man löst das Problem mit der Wut weder durch Herumschreien noch indem man seine Gefühle gegenüber dem Kind versteckt. Der erste Schritt zu einem angemessenen Verhalten lautet: Akzeptiere deine negativen Gefühle! Sie sind nämlich notwendig, um zu unterdrückten Empfindungen und Bedürfnissen vorzudringen.

    Du darfst alles fühlen, was du fühlst. Dein Kind übrigens auch. Aber wie gehst du mit dem, was du fühlst, um? Was tun mit der Wut oder Angst? Zwei Strategien stellen wir dir im nächsten Blink vor.

    Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Mama, nicht schreien! sehen?

    Kernaussagen in Mama, nicht schreien!

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    Sachbücher auf den Punkt gebracht
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    Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit den „Blinks”
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    Kernaussagen wichtiger Podcasts im Kurzformat mit den neuen „Shortcasts”

    Worum geht es in Mama, nicht schreien!?

    Nur wenig bringt Eltern so sehr in Rage wie das eigene Kind. Wenn man die Eltern dann aber fragt, ob sie es gut finden, dass sie ihre Wut am Nachwuchs auslassen, verneinen sie vehement. In den Blinks zu Mama, nicht schreien! (2019) zeigen wir dir, dass es auch anders geht. Anhand vieler praktischer Übungen erfährst du, wie du dich weniger von deinen negativen Emotionen leiten lässt und ein harmonischeres Verhältnis zu deinen Kindern aufbaust.

    Bestes Zitat aus Mama, nicht schreien!

    „Bewusste Elternschaft bringt dich hin zu dir – und nicht dein Kind weg von sich.

    —Jeannine Mik & Sandra Teml-Jetter
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    Wer Mama, nicht schreien! lesen sollte

    • Junge Eltern, die sich überfordert fühlen
    • Alle, die lernen wollen, harmonischer mit ihrem Kind zu kommunizieren
    • Pädagogik-Interessierte

    Über den Autor

    Jeannine Mik ist Diplom-Kommunikationstrainerin und arbeitet in der Erwachsenenbildung. In Wien gründete sie das Zentrum für bewusste Elternschaft und schreibt außerdem regelmäßig auf ihrem Elternblog Mini and Me. Sandra Teml-Jetter ist Familien- und Paartherapeutin und betreibt eine Praxis mit dem Namen Wertschätzungszone. Dort berät sie vor allem junge Familien nach der Lehre Jesper Juuls.

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    ❤️ für Blinkist️️️ 
    Ines S.

    Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.

    Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.

    Ekaterina S.

    Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll

    Nils S.

    Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.

    Julia P.

    Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.

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